Die Art des Öls, das mit Trüffelaroma versetzt wird, ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Sie müssen wissen, dass diese besondere Art von Trüffel bis zu 3000 Euro pro Kilo kosten kann. Durch diese Posaunenstöße angelockt, bestrebt man sich schon in weiteren Kreisen um die Gastfreundschaft des Emporkömmlings, und nach und nach werden seine Soiréen und seine Bälle auch von den Berühmtheiten des Tages besucht und von den großen Pariser und auswärtigen Zeitungen besprochen. Auf diese Frage gibt es keine einheitliche Antwort, denn Trüffelöl ist eine sehr heikle Sache. Das Verwenden von schlechtem Trüffelöl stellt im Normalfall keine Gefahr dar. Durch Oxidation wird das Trüffelöl ranzig, was sich auf Geruch und Geschmack auswirkt. Wärme und Licht wirken sich negativ auf den Geschmack und das Trüffel-Aroma im Öl aus. Wenn Sie eine Trüffel in Öl legen, dann kann das Öl tatsächlich ein bisschen Aroma aufnehmen. Dies beschleunigt sich jedes Mal, wenn das Trüffelöl der Luft ausgesetzt wird, aber es verschlechtert sich auch dann noch, wenn die Flasche geschlossen ist.
Jedes Mal, wenn Sie den Deckel öffnen, riskieren Sie den Verlust von Geschmack und Aroma. Das Öl zersetzt sich auch, wenn es Hitze oder Licht ausgesetzt wird. Trüffeln haben keine Ätherischen-Stoffe und somit wird es sehr schwierig, dass sich die Aromen im Öl lösen. Auch die liebenswürdigen Veroneser sind höchst karg an Zahl, von den Brescianern Foppa, Moretto, Romanino und Savoldo keine Spur. Zur traditionellen Herstellung wird Pflanzenöl von neutralem Geschmack oder mildes Olivenöl mit einer geschnittenen Périgord- oder Albatrüffel in einer Flasche angesetzt und verschlossen einige Tage hell und zimmerwarm gelagert, anschließend kühl und dunkel. Zum Beispiel hält Olivenöl nach dem Öffnen 2-3 Jahre, Rapsöl ein Jahr und Traubenkernöl 3-6 Monate. Trüffelöl ist anfällig für Oxidation, die beim Öffnen der Flasche auftritt. Würde man den weißen Trüffel kochen, würde sich das Aroma des Pilzes beim Erhitzen in Luft auflösen. Beim Kauf ist es wichtig, auf die Qualität und Frische zu achten. Eine Investition, die Trüffelliebhaber gern in Kauf nehmen! Dies liegt an Herstellung von Trüffelöl, die eher ein Aufguss als eine Extraktion ist. Die Herstellung ist aufwändig - aber sie lohnt sich! Marini: Sicher, aber ohne die Hilfe meiner Verwandten vor Ort wäre vieles nicht möglich. Bewahren Sie das Trüffelöl an einem kühlen, trockenen Ort auf, da Hitze und Licht die Konsistenz und Viskosität von Trüffelöl beeinträchtigen können.
Solche Aussagen können sich jedoch sehr schnell als Unwahrheit rausstellen. Zwei Jahre später erlitt er nicht minder schmerzlichen Verlust, als sein jüngerer Sohn Anton, welcher Cadet in einem k. Abbildung zeigt den Schinkendiebstahl, welcher nicht selten auf dem Lande vorzukommen pflegt. Auf der anderen Seite sieht man Leute, die Trüffelöl weit über das Verfallsdatum hinaus ohne Probleme verwenden. Auf der einen Seite sieht man Leute, die sich beschwerten, dass ihr Trüffelöl schon vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum schlecht geworden ist. Einige Leute denken, dass schwarzes Trüffelöl im Vergleich zu weißem Trüffelöl stärker ist, nur weil schwarze Trüffel aromatischer sind als weiße Trüffel. Im Jahr 2000 hat der Aromahersteller Dragoco (jetzt Symrise AG) ein Patent auf ein Aroma für weiße Trüffeln auf der Basis von 2,4,6-Trithiaheptan angemeldet. Das Aroma ist jedoch nur sehr dezent wahrnehmbar und nach kurzer Zeit verfliegt das Aroma bereits schon wieder. Auch wenn dies in einigen Fällen zutreffen mag, ist der Unterschied sehr gering, und ihr Aroma verschlechtert sich mit der Zeit im gleichen Maße.